History
Den Bau meines Hornsystems habe ich 1983 begonnen und 2008 nach 25 Jahren fürs erste abgeschlossen.
1983 = Nachbau des einzigen Klinger Horns mit einem 380er Chassis. (RPB311,Seite 59) 12 m² pro Seite feinstes 18er Birkensperrholz werden für das erste Teilstück verbaut
1989 = Erweiterung mit einem selbst konstruiertem Unterteil, insgesamt nochmal 10m² pro Seite
1990 = Richtige Raumabbildung wird oberstes Ziel der Wiedergabekette
1990 = Die erste ABACUS Endstufe spielt überzeugend an der Passivversion.
1991 = Erste Passivweiche mit 0° Phasen –Differenz selbst konstruiert und verbaut.
1991 = Der Chassis tragende Keil wird mit ca. 100 Liter Lotsand verfüllt zur Resonanzdämpfung der vier Hörner.
1991 = Das Mitteltonhorn wird ohne Gehäuse betrieben und arbeitet rückwärtig in das Basshorn als akustisches Labyrinth
1991 = Es wird ein viertes Chassis im Stimmbereich eingesetzt, zwecks optimalerer Einsatzfrequenzen aller Hörner
1992 = Umstellung auf eine phasenlineare 24dB 4-wege Aktivweiche mit 0° Differenz in den Übergängen.
1993 = Umbau der ABACUS Vorstufe sie wird total umgebaut auf 0,0dB Kanalgleichheit.
2003 = Der erste PC wird in die Anlage integriert.
2005 = Es wird speziell ein ruhiger und Strom optimierter PC, für die Anlage im Servergehäuse gebaut.
2005 = Etliche Soundboards werden ausprobiert, am Ende wird eine externe Tascam 122 Profisoundkarte eingesetzt..
2007 = Ein Plextor Premium2 wird als optimales Ausleselaufwerk für den Musikserver angeschafft.
2008 = Austausch aller Aktivweichen und Vorstufen OP Amps (26Stk.) gegen Burr Brown OPA2604 Typen.
2010 = Einsatz 2er AIKIDO Phono MM stufen von Herrn Dipl.Ing H.-U. Otto
2012 = Einsatz des Parasound P/SP 1000 Vorverstärker
2012 = Einsatz des Parasound P/LD 1100 Vorverstärker (als KH Verstärker überwiegend für meine Walkman Sammlung)
2013 = Subwoofer (geschlossenes 144L Gehäuse) mit 46er Fane P100 als "elektronischer Lautsprecher" aus Elektor NF Buch 1972, für die Vintage "VHS HiFi" Anlage adaptiert
2013 = Einsatz eines Lead DAC200 Wandler mit AD1955, PCM 2704, CS 8416, aufgerüstet mit 3x OPA 2604 statt OP 275
2014 = Einsatz diverser Monitor Series Geräte von NAD
2015 = Raumreflexions kompensation mit Hilfe eines Wega ADC-2 in Betrieb genommen
2016 = Einstieg in die Tandberg Philosphie der 3000er Serie mit dem Tandberg TCD3014
2017 = Neuer Musik PC mit JRiver Mediaplayer zur Wiedergabe von DSD und anderen HD Formaten
2020 = Tandberg's 3000er Linie mit dem Tuner TPT3001A und dem VV TCA3002A komplettiert
2021 = Ersatz des Lead durch den Bit perfekten und DSD fähigen Topping D10 mit Abacus Linedriver Ausgangsstufe
2021 = Ersatz der JBL LX22 für die Raumkompensation durch TheBox CL106 TOP MKII
das Musikzimmer
Hier ein paar sehr interessante Links zum Bau eines Aktiv Eigenbau Systems inklusive passenden Hörraum. Das entspricht auch in etwa meinem Weg :
Anleitung zum Bau eines Aktivsystems
Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Raumkorrektur
Wie baue ich mir den optimalen Hörraum ?
So siehts bei mir aus. Hinter dem Monitor der HD tracks PC. Mittlerweile habe ich alle meine CD's auf Festplatte gebannt, das spart Regalplatz ! Um an die Verkabelung zu kommen ist das Schwerlastregal (500Kg) auf einer Multiplexplatte mit Rollen montiert. Damit die Kabelage optisch nicht stört sind einfache Stoffblenden zum rausnehmen hinter die Freiflächen zB bei den Plattenspielern gesteckt. Eine Beleuchtung mit LED (keine Hitze) ist ebenfalls im Regal eingebaut. Die ca. 4000 Schallplatten sind in einem Kallaxregal im Gästezimmer untergebracht. Was man hören will nimmt man in einer kleinen Holzkiste mit. Im hinteren Regal sind dauerhaft Testschallplatten und Lieblingsplatten gelagert.
Unten sieht man noch ein Teil der Relaxliege als Hörplatz. Sie ist Teil des Hör-Konzepts, da sie mittels des ca. 80cm breiten Kopfteils für die Abschattung rückwärtiger Reflexionen sorgt. Zur Balanceregelung, also der absoluten Mittig-position des Kopfes (sweetspot) wird die Liege geringfügig gegen die Achse zu den LS nach links oder rechts "verkantet". Damit wandert ein Ohr um Bruchteile nach vorne und schon stimmts wieder mit der Laufzeit und der Mitte ! Als akustisch-optisches "Peilgerät" eignet sich dafür hervorragend der mittlere Regalträger. Auch erfolgt das gesamte Auspegeln der Anlage mittels "rosa" Rauschen genau auf meiner Ohrhöhe in der Liege. ! Dazu benutze ich Kissen als Dummy, ein Messmikrofon ersetzt dabei die Ohren.
Rechts vom Cassettenregal steht eine Sharp VTZ3500 ! Diese Senkrechtplattenspieler können beide Seiten einer Plattte ohne umdrehen abspielen. Sie waren waren Anfangs der 80er so beliebt das man sie in Fernseh-Rateshows gewinnen konnte ! Der Plattenspieler, das Tapedeck und mittlerweile auch das sehr gelugene Tunerteil sind komplett überholt. Klanglich ist das ganze sehr fein aufeinander abgestimmt und überrascht mit einer diesen "Plastikbomber" nie zugetrauten Klangqualität. Dazu habe ich mir zwei kleine Grundig Kugellautsprecher geholt. Die passen auch akustisch hervorragend zu der VTZ !
Am Fenster meine Walkmansammlung, die über den ABACUS 50 mit einstellbaren V-Faktor laufen um sie vernünftig anpassen zu können. Links meine zwei digitalen Dreikopfdecks 670D von Pioneer, in der Mitte eine komplette NAD Monitor Serie mit NAD 1300,5300,4300,6300. Rechts der wunderbar klingende BX150 und das letzte grosse analoge Doppeldeck von Pioneer, das 704RS. Ganz rechts oben der American Audio dreher auf dem Aiwa XK009M.
Hier sieht man die hinteren Kompensations LS oben drauf die JBL-LX22 (ersetzt durch CL106 weil mehrmals die Sicken der Tieftöner eingerissen sind. Die CL106 TOP MKII ist eine Profibox die mit maximal 113dBA auch pegelmäßig mithalten kann) für die Kompensation der Raumreflexion im Mittel-Hochton. Auf dem linken Schmackshorn die 2x Abacus und auf der LX22 der Wega ADC2. Oben rechts stehen noch 80 Schellacks. In den Schüben daneben grosse 30cm Schellacks. Alles läuft über den zweiten NAD 1300. Rechts sieht man noch Revox B215S, Nakamichi RX202 und das digitale Pio 806 Doppledeck.
die Anlage
Endstufen :
6x ABACUS/Rieder 60-120, 80Watt Sinus an 8Ohm, Netzteil der TT-Endstufe mit extra grosser Kapazität. Alle Endstufen mit fest an den jeweiligen Kanal gekoppelten V-Faktoren, mittels ausgemessener Widerstände. Die Endstufe ist komplett stromgekoppelt vom Eingang bis zum Ausgang und arbeitet in der seltenen und extrem sensibel auf Parameterstreuung der End-und Treibertransistoren reagierenden Emitterschaltung (Deshalb sind viele abgeraucht!). Besondere Berücksichtigung fand beim Konstrukteur Joachim Rieder das Antreiben einer komplexen und auch überwiegend induktiven Last (Rein Ohmsche Lasten sind Fiktion bei LS!) mit maximaler Stabilität. Die Aufgabe eines Verstärkers ist ja nicht grundsätzlich nur das "verstärken", sondern das antreiben einer wie auch immer gearteten komplexen Last. Das wiederum sorgt für eine Vielzahl von ebensolchen Wechselwirkungen zwischen Last und Verstärker, die sich natürlich klanglich auswirken. Minimiert man die Zahl dieser Wechselwirkungen, nähert man sich seinem Ziel, einer originalgetreuen Wiedergabe.
Die Schutzschaltung arbeitet auf Signaleingangs Ebene mit extrem schnell schaltenden Thyristoren, die innerhalb einer Halbwelle (!) unter Berücksichtigung der Anstiegszeit bzw Frequenz, ganz rabiat, aber äußerst wirksam die Versorgungsspannung der Treiberstufen kurzschließen ! Reset durch kurzes Aus-und wieder Einschalten. Da sind Schäden an den teuren Chassis durch ungewollte (Einschalt) Knackser absolut ausgeschlossen !
Daher gibt es auch keine die Dämpfung verschlechternde Relaiskontakte oder ähnliches im Lastzweig.
Joachim Rieder bei "Aktives Hören"
Abacus 60-120 vis Electrocompaniet etc.
Vorstufen :
Tandberg TCA3002A Die "Haupt -Vorstufe" Zur Zeit das Maß aller Dinge, das nötigste mit herausragenden Klangqualitäten. Extrem klirrarm, mit toller Dynamik und sehr guter Raumabbildung. Ich habe über Jahrzehnte nach einer guten Vorstufe gesucht. Sie scheint die finale Lösung zu sein. Vorstufen sind extrem wichtig für die rückwirkungsfreie Kopplung der Quellen und das ansteuern von Aktivweiche und Kopfhörern. Die Klangregelung hat genau die richtigen Einsatzpunkte um die Wiedergabe von IEC2 Tapes auf meinen diversen IEC1 Decks zu korrigieren.
2x NAD 1300 mit verstärktem Netzteil 2x10.000µF als Phonostufen und Eingangskaskadierung. Die Ausgänge sind mit ABACUS Linedriver zum TCA3002A gepuffert und stehen damit rückwirkungsfrei am Tandberg zur Verfügung.
ABACUS AMP 50 Umgebaut zur reinen Eingangswahlstufe mit 12fach schaltbarer Verstärkung als weitere Eingangkaskadierung des TCA3002A inklusive ABACUS Linedriver.
Der Pioneer EX9000 glänzt durch völlige Abwesenheit von Rauschfahnen oder Pumpeffekten. Er wurde speziell für den Einsatz in einer HiFi-Anlage entwickelt. Er besitzt für Tief-, Mittel- und Hochton seperat regelbare Expanderlevel mit getrennter optischer Visualisierung, dazu zwei wählbare Ansprechzeiten und Eingangslevel. In dieser Qualität und Ausführung gab es nur sehr wenige voll analoge Geräte zu kaufen. Im Bedarfsfall wird er über eine der zwei Tape-Monitor Schleifen eingebunden. Für eine Beurteilung von Hard- oder Software verbietet sich dessen Einsatz selbstredend.
HKlein (MKL) AFW1 4-Weg 24dB/Oktave Aktivweiche mit Linkwitz/Riley Characteristik, mit voll variablen Trennfrequenzen 400-2000-6500 als Allpaß. Pegeleinstellung für jeden der acht Ausgänge zum Abgleich. Früher mittels selbstgebauten ELO NF Millivoltmeter, heute Nakamichi T100 mit Messmikrofon.
Hier mal der Link zur weiterhin als sein Vermächtnis gepflegten und sehr informativen HP von Siegfried Linkwitz † 23.11.1935-11.10.2018
Und hier die von ihm erarbeiteten theoretischen Grundlagen für die Allpassweiche von HKlein:
The analysis of fourth-order state variable filter and it’s application to Linkwitz- Riley filters
Reckhorn F1 Subwooferweiche für die Reflexionskompensation mit dem Wega ADC-2
Wega ADC-2 Eingesetzt zur Eliminierung der 1. Reflexion durch die Zimmerwände. Im ADC-2 wird ein den akustischen Raumbedingungen im Spektrum gegenphasiges Reflexionssignal erzeugt, das die Reflexionen im gesamten Raum nahezu vollständig auslöscht. Das Signal wird über "tape out" an die Reckhorn Weiche und dann entsprechend an zwei ABACUS 60-120 Endstufen ausgegeben. Das System gewinnt dadurch stark an Transparenz. Auch wird jetzt, der in der Aufnahme enthaltene Raumeindruck, von der Kathedrale bis zum kleinsten Studio, absolut authentisch in den Hörraum projiziert.
2x AIKIDO von H-U. Otto, MM Entzerrer, in dem nur Feldeffekttransistoren eingesetzt werden, mit Passiv EQ und ohne Gegenkopplungsschleife. Klingt schnell und hochauflösend. Geräuschspannungsabstand mit externen 48Voltnetzteil über 90dB. Im Tiefbass und bei der Raumabbildung sieht sogar eine Pass Lab's XP15 dagegen schlecht aus.
ABACUS Line Driver Das Gerät wird sowohl als "Endstufe" für alle eingesetzten Vorverstärker, als auch "Tape out" Treiber genutzt um die Quellen impedanzmässig zu entkopplen. Am Ausgang sitzt ein Akai DS-5 der 4 Tape Monitorschleifen zur Verfügung stellt. An diesen Schleifen wiederum sind mittels Umschalter meine diversen Tapedecks, der Dynamik Expander und der Musik PC eingebunden. Durch den Line Driver ist es möglich auf mehreren Geräten gleichzeitig aufzunehmen ohne das es klangliche Auswirkungen auf die Quellen und Geräte hat. Immer wenn es um längere Kabelstrecken geht, setze ich den ein. Zur Zeit sind 9Stk im Einsatz.
Kabel
Unzählige fertig konfektionierte, niederkapazitive und dennoch mit hoher Schirmwirkung versehene, dicke blaue RGB Kabel(100pF/1,50m) aus dem Videobereich mit guten Vollmetallsteckern, und einer Grenzfrequenz von 100Mhz, im gesamten Hochpegelbereich und teilweise auch an den Drehern. Hier mal eine Mail von Klaus H. die mich zum Klang des (Vivanco) RGB Kabels ereicht hat und nicht verschwiegen werden soll, da die wenigsten solch teure Kabel als Vergleich haben:
"Also, meinen absoluten Glückwunsch !!!!!!!!!!!!!!!! Dieses Kabel ist klanglich mit dem ´Cardas Golden Cross´ mindestens 100% identisch! Das bei 75 cm Kabellänge, selbst konfektioniert. D.h. 12,- € schlagen ca. 800,- € (o.k. sind wir fair: ca. 230 € gebraucht). Besser geht es nicht. Beste Grüße Klaus"
Die Umschaltung der Dreher erfolgt mit einfachen Conrad 3- oder 4-fach Schaltern und selbst konfektionierten sehr kurzen, aus alten Koaxkabel mit massiver Silberdrahtschirmung, hergestellen Zwischenstücken. Bei den Plattenspielern wird sonst überwiegend, daß (evtl. gekürzte) Originalkabel mit Selbstbau DIN-Cinch Adapter (Keine Doppelte Masse), verwendet.
die Lautsprecher
Es handelt sich um ein 5-Wege System. Das Basshorn wird mit einem Druckkammertiefpass nach oben begrenzt. Alle Hörner sind mit der Schallwand zum Raum hin phasenmässig "genullt". Die Frequenzbereiche der Chassis entsprechen in etwa auf den "Blauertschen Bändern".
TT: Exponentialhorn nach einer Idee von H.H.Klinger, 4,50m mittlere gefaltete Länge, ersten 2,50m im Oberteil mit doppelter Kanalführung, wirksame Mundfläche 8m², 15“ backloaded Isophon PS385/300S, 26-180Hz, HxBxTxGewicht = 2,10x1,0x0,5m, 250Kg zweigeteilt auf Schwerlastrollen, der Druckkammerdeckel ist abnehmbar. Der untere Hornkeil für den Einbau der restlichen Hörner ist mit ca. 100 Liter Sand zur Dämpfung und Stabilisierung verfüllt. Das spezifische Gewicht beträgt 1,8Kilo pro Liter.
TMT: Isophon PS385/300S, 105dB/Watt/m als Direktstrahler 180-400Hz, 1,35Tesla, 85Mmg, 12,8Kg, Chassis mit 10cm fester Steinwoll-Korbdämpfung gegen Druckkammerreflexionen
MT: Exponential Aluhorn Monarch MRH400 400Hz-2Khz in Lotsandkammer, Rückwärtig offen an einen akustischen Sumpf im Basskanal angekoppelt, 2“ Monarch MRD550, 108dB/Watt/m mit 4" (100mm) Titan-Membran, 11,2Kg.
MHT: Straight Aluhorn in Lotsandkammer, 1“ Isophon DKT11-C110 2Khz-6,5Khz, mit 25mm Kevlarmembran und Phaseplug, 103dB/Watt/m, 1,5Kg
HT: Ringradiator mit Horn als Schlitzlinse, komplett in Lotsandkammer, 2“ Monarch MHD300-SL, 6,5Khz-32Khz, 110dB/Watt/m mit 50mm Titan Ringmembran, 3,1Kg
Der Klinger Bauvorschlag, RPB311,Seite 59
Absorber Lautsprecher
Schmackshorn in Weichfaserplattenaufbau, mit 8“ Treiber JBL 116A 28-120Hz
TheBox CL106 TOP MKII 120Hz-7Khz
das Zubehör
Kopfhörer :
Marantz SD5
Koss HV/X
Koss Porta Pro Classic
Koss TD 60
Stax Lambda Pro Classic mit Stax SRD-X Proffessional Verstäker
AKG K141 Studio
AKG K300 Monitor
Sennheiser HD440 II
Pioneer SE305
Beyer DT330 MKII
Telefunken TH28
Sennheiser HD25 Limited Edition
Musik PC :
Intel Pentium mit JRiver Media Center als Multimedia PC. In den letzten Jahren rippe ich nur noch CDs in das lossless und bitgenau reproduzierbare "Ape" Format. Auch einiges an Surround Musik DVDs, Dolby Digital und DTS CDs stehen auf dem Server zur Verfügung. Als CD Laufwerk dient ein externer Plextor "Premium 2" CD Brenner. Das reine Audio Laufwerk eignet sich wie gemalt um die Wiedergabe auf höchsten Niveau zu tweaken. Mit der Software "Plextools" lassen sich zB. die Längen der Pits, also der Brennlöcher in der CD komplett verstellen, vom Musik CD "Redbook Standard" bis hin zu 1Gbyte Datenmege auf der CD. "Redbook Standard" bietet sich natürlich für alle CD-Player an, die normale "gebrannte" nicht lesen können, da die verwendete Pit-länge der CD-Rom kleiner ist. Als externer DA Wandler wird der Bitgenaue Topping D10 eingesetzt in Verbindung mit einem Abacus Linedriver als Ausgangsstufe.
weitere Anlagen
"Special" Anlage
Sharp VZ3500 Kompaktanlage mit BSLT Plattenpieler
Lautsprecher > Grundig Kugelbox 210
Multimediaanlage (Wohnzimmer)
Receiver > Denon AVR 2106
Grundig GOB 55 9999 Fine Arts OLED TV
Sky-Q UHD Receiver
Lautsprecher > JBL LX Series 2x LX22, 1xLX44, 4x LX66 (!)
Multimedia-Netzwerkplayer> Panasonic DMP UB404
Ehemalige "Jugendzimmer " Anlage
wird hauptsächlich für Singles in Verbindung mit
Dual Wechselachse AS12 genutzt
Receiver > Saba Ultra HiFi 9080 Receiver
mit zugehöriger Ultra HiFi Box QX31
Plattenspieler > Dual 1224HiFi mit Shure M75D
Büro
Vollverstärker Abacus AMP 50
CD Player > Grundig CD 8400MKII
Tape >Sony TC-V710WR, Nakamichi BX125
Lautsprecher > JBL LX55G auf Mission Stands
Plattenspieler > Dual 1015F
Tuner > Denon TU800
Küchenradio
Receiver > Denon DRA-345R
Boxen > Canton HB60 (LE500)
Werkstatt
Luxmann L190
Garage
Nordmende Fidelio 465
Gästezimmer I (Vintage Quadroanlage)
Vierkanal-Kompakt-Anlage > Dual KA460L, mit Dual CD4 TK 403
Tape > Elac CD400, Akai GXC 36D,
Lautsprecher > Front=CL180, Rear=CL240
Gästezimmer II (Vintage VHS HiFi Anlage mit Phillips Röhren 16:9 Fernseher)
Vorstufe > Parasound P/SP1000
Endstufe > Sure 2x TK2050, Class-D, 8x100W
DVDR Player > Phillips DVDR3480
CD Player > Grundig 8400MKII
Tuner > Grundig T303
Videorekorder > Telefunken M9950 VHS HiFi
Tapedeck > Pioneer CT-W850R
Lautsprecher > Elac EL135 + Subwoofer geschlossen mit 460er "Fane" als "elektronischen Lautsprecher" aus Elektor's NF-Buch 1972, FG =20Hz
Plattenspieler > Phillips 212-Ortofon M20FL Super an PE TV212; Dual 1015F-AT13EAV; Dual 1209-Shure M91ED
Terasse
Panasonic DT5 Boombox
Im Auto
Alpine TDA 7568R, Cassette Receiver, Dolby-B/C,BBE Prozessor
CD-Shuttle, CHA-S624
2-Wege 170mm Conrad und 3-Wege Pyle Ovalsystem Einbau LS
Raveland XMA 650 30cm Aktiv-Subwooferröhre